Die erste, im Jahr 1964 entworfene 911-Generation. 6-Zylinder-Boxermotor im Heck hinter der Hinterachse. Der 911 ist das berühmteste Modell von Porsche.
Ein 911/1 angetrieben von einem 4-Zylinder-Boxermotor des 356. Gebaut von 1965 bis 1969 und 1976. Der 912 (1965-1969) übernimmt eine 90-PS-Version des Motors des 356 SC.
Das Modell wurde von 1973 bis 1989 gebaut, länger als jede andere 911-Generation. Es verfügte über Stoßfänger, die mit elastischen Pralldämpfern versehen sind.
Wurde 1990 beim Genfer Auto-Salon vorgestellt und lieferte eine Leistung von bis zu 385 PS mit dem Turbo S Leichtbau. Heckmotor hinter der Hinterachse.
Zwischen 1989 und 1994 gebautes Prestige-Sportwagenmodell mit einem hinter der Hinterachse eingebauten luftgekühlten 3,6-l-Boxermotor. Allradantrieb.
Der 997 stellt in visueller Hinsicht eine Rückkehr zu den ältesten 911-Modellen dar. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Fahrzeug mit einem, 325 PS (236 kWh) entwickelnden 3,6-l-Boxermotor. Der neue 3,8-l-Motor des Carrera entwickelt vergleichsweise 355 PS (261 kW).
Sportwagenmodell, das auf der internationalen Automobilausstellung in Frankfurt 2011 eingeführt wurde. Es ersetzt den 997. 6-Zylinder-Boxermotor. Leistung 350 bis 700 PS.
Kleiner, Ende der 70-er Jahre gefertigter Roadster. Typischer Vertreter des damals vorherrschenden 2-sitzigen Sportwagenmodells. Der 4-Zylinder-Boxermotor ist in zentraler Position im Heck eingebaut (1,7, 1,8 und 2,0 l).
Die Auslegung dieses gegen Ende der 70-er Jahre gebauten Modells unterschied sich grundlegend von derjenigen der 911. Es verfügt über einen wassergekühlten Frontmotor und ein Transaxle-Antriebskonzept. Der 4-Zylinder-Benzinmotor entwickelt 210 PS. Dieses Auto war ein enormer Geschäftserfolg für Porsche.
Von 1978 bis 1995 hergestellter Sportwagen. Erstes Modell mit einem V8-Frontmotor. Maximale Leistung 350 PS.
Von 1981 bis 1991 gefertigtes Sportwagenmodell einer maximalen Leistung von 163 bis 250 PS. Motor vorn.
Ein im Oktober 1991 auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt zum ersten Mal vorgestelltes Modell. Es ersetzt den 944, von dem es ungefähr 20 % der Bauteile übernimmt. Motor vorn. Maximale Leistung von 240 PS.
Zwischen 1996 und 2016 gebautes Sportwagenmodell. Sein Name ist eine Verschmelzung der Worte "Boxer", vom gleichnamigen Motor, und "Roadster", einem kleinen zweitürigen Zweisitzer-Kabriolett. Er ist mit einem Boxermotor in Mittelmotor-Anordnung ausgerüstet
Eine im Dezember 2002 eingeführte SUV-Reihe (Sport Utility Vehicle) mit Leistungen von 240 bis 550 PS. Es gibt ihn mit 5 verschiedenen Benzinmotoren, seit 2009 auch als 240-PS-Dieselmodell (3,0-l-V6 Tdi VAG).
Viertürige sportliche Luxuslimousine. Ihr Name ehrt das berühmte Autorennen Carrera Panamericana. Leistungen zwischen 300 und 570 PS.
Der 997 stellt in visueller Hinsicht eine Rückkehr zu den ältesten 911-Modellen dar. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Fahrzeug mit einem, 325 PS (236 kWh) entwickelnden 3,6-l-Boxermotor. Der neue 3,8-l-Motor des Carrera entwickelt vergleichsweise 355 PS (261 kW).